Umgestaltete Christuskirche gewinnt Architekturpreis 2018 der
Evangelischen Kirche im Rheinland
In einem Festakt im Düsseldorfer Landeskirchenamt wurde am Freitag, 30. November 2018, der Architekturpreis der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR) verliehen. In der Kategorie Kirchbau gewinnt das Projekt zur Umgestaltung der Kölner Christuskirche den alle drei Jahre ausgelobten Preis.
Die Auszeichnung, die 2012 zum ersten Mal verliehen wurde, würdigt die Anstrengungen der Kirchengemeinden und Kirchenkreise, in Zeiten knapper Geldmittel ihre Gebäude einladend und mit evangelischem Profil zu gestalten. Verliehen wird der EKiR-Architekturpreis gemeinsam an die Evangelische Gemeinde Köln als Bauherrin und an die Arbeitsgemeinschaft Klaus Hollenbeck Architekten und MAIER ARCHITEKTEN.
Aus Sicht des Preisgerichtes überzeugte die umgestaltete Christuskirche, die am 25. September 2016 feierlich eingeweiht worden war, gleichermaßen durch die Entwurfsqualität wie auch durch die liturgische Qualität des neuen Kirchraumes.
Den Preis entgegen nahmen:
Architektenarbeitsgemeinschaft Umbau an der Christuskirche
Dipl. Ing. Architekt Klaus Hollenbeck, Hollenbeck Architektur
Dipl. Ing. Architekt Walter Maier, MAIER ARCHITEKTEN
Bauherrenvertreter
Mathias Bonhoeffer (Vorsitzender des Presbyteriums der Evangelischen Gemeinde Köln)
Christoph Rollbühler (Pfarrer des Bezirks Thomaskirche und Christuskirche, Köln)
Hier wird das Projekt inklusiver schönem Dronenflug anlässlich der Preisverleihung vorgestellt: story.ekir.de/gotteshaeuser2018#1737